Tibetische Energiearbeit: Wie das System der 24 Organkreise tiefsitzende Blockaden lösen kann
- yvonnebuttet
- 6. Juni
- 2 Min. Lesezeit

Immer mehr Menschen suchen nach wirksamen Methoden, um emotionale Belastungen, körperliche Symptome und psychische Muster ganzheitlich zu lösen. Da bietet die Tibetische Energiearbeit (TE®) nach den 24 Organkreisen eine bewährte Methode, um psychosomatische Beschwerden, chronischen Stress, Selbstwertprobleme, Depressionen oder Ängsten auf körperlicher und mentaler Ebene zu bearbeiten – sanft, aber tiefgreifend.
Was ist das System der 24 Organkreise?
Die Tibetische Energiearbeit unterscheidet 24 Energiebahnen (innere Lichter), die jeweils bestimmten Organen und psychischen Themen zugeordnet sind. Dabei geht es nicht nur um physiologische Prozesse, sondern um Zusammenhänge zwischen Körper, Gedanken und Emotionen. Die 24 Organkreise werden in einem kreisförmigen Diagramm dargestellt. Jedes Organ ist einem bestimmten Abschnitt des Kreises zugeordnet und in vier Ebenen unterteilt. Abhängig vom Anliegen des Klienten wird entweder das „rechte Auge“ für körperliche Themen oder das „linke Auge“ für psychosomatische Beschwerden behandelt.
Jeder Organkreis wirkt auf vier Ebenen:
mental (z. B. Glaubenssätze)
emotional (z. B. zurückgehaltene Gefühle),
körperlich (z. B. Verspannungen, Symptome),
energetisch (z. B. Erschöpfung, Blockaden im System).
Psychologische Wirkung im Coachingprozess
Besonders spannend ist die Verbindung mit psychologischen Veränderungsprozessen: Viele Klient:innen kommen mit Themen wie chronischem Grübeln, Selbstzweifeln, innerer Unruhe oder diffusen Ängsten. Hier setzt die Arbeit der Tibetischen Energiearbeit gezielt an:
Unbewusste Muster werden durch körperliche Reaktion erkennbar.
Emotionale Blockaden können ohne „Durchsprechen“ spürbar gelöst werden.
Selbstregulation und innere Stabilität werden gestärkt.
Wenn Körper und Psyche gleichzeitig angesprochen werden, entsteht nachhaltige Veränderung. Viele meiner Klient:innen beschreiben nach der Sitzung ein Gefühl von Klarheit, Entlastung oder „emotionalem Reset“
Ablauf einer Behandlung mit den Organkreisen
Die Klientin oder der Klient liegt entspannt auf einer Matte.
Ich arbeite mit gezielten Berührungen bestimmter Punkte auf dem Körper, je nach Thema und Anliegen.
Es entsteht ein bioelektrischer Impuls, der den Energiefluss im betreffenden Organkreis aktiviert.
Während der Behandlung entsteht oft ein Zustand tiefer Entspannung, innerer Ruhe und erhöhter Körperwahrnehmung.
Diese Form der Energiearbeit ist non-verbal, sanft und effektiv – und lässt sich hervorragend mit Hypnose oder Mental Coaching kombinieren.
Wann ist die Tibetische Energiearbeit sinnvoll?
Diese Methode eignet sich besonders bei:
psychosomatischen Beschwerden (z. B. Magenprobleme, Erschöpfung, Schlafstörungen)
emotionalen Blockaden (z. B. Angst, Trauer, Wut)
Themen rund um Selbstwert, Grenzen, emotionale Sicherheit
wiederkehrenden inneren Konflikten oder Verstrickungen
Stressbedingten Symptomen wie Nervosität, Verspannungen oder Überforderung
Fazit: Ganzheitlich arbeiten – klar und wirksam
Die Arbeit mit den 24 Organkreisen ist keine esoterische Technik, sondern ein strukturiertes, körperbasiertes Werkzeug zur Integration emotionaler, psychischer und energetischer Prozesse. In Kombination mit Hypnose und psychologischem Mental Coaching entsteht eine tiefgreifende Methode, um Selbstheilung, Klarheit und innere Stärke zu fördern.
Gerade für Menschen, die einen analytischen Zugang suchen, aber offen für ganzheitliche Zusammenhänge sind, bietet diese Methode eine wertvolle Ergänzung.
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